17.03.2025

„Ich wusste, dass ich durch die Zeitarbeit immer die Sicherheit habe, einen neuen Job zu finden.“

  • Gabi K. stand aufgrund von Niederlassungsschließungen ihres jeweiligen Arbeitgebers zweimal vor der Arbeitslosigkeit.
  • Im Zuge der Jobsuche bewarb sie sich unter anderem beim Personaldienstleister PASIT GmbH – woraus eine vertrauensvolle und erfolgreiche Zusammenarbeit entstand.
  • Heute ist Gabi K. dank Zeitarbeit wieder in einer Festanstellung. Im Interview blickt sie auf die zurückgelegte Entwicklung und berichtet über ihren Weg.

arbeitsblog: Wie sieht Ihr Werdegang aus und wie kamen Sie zur Zeitarbeit?

Gabi K.: Ich habe mein Leben lang im Vertrieb gearbeitet, vor allem im technischen Bereich. Das lief auch jahrzehntelang gut, bis mir irgendwann das erste Mal Arbeitslosigkeit drohte. Die Niederlassung, in der ich zu der Zeit arbeitete, wurde nämlich aufgelöst. Also bewarb ich mich bei mehreren Unternehmen und entdeckte dabei eher zufällig eine Stellenausschreibung des Personaldienstleisters PASIT. Das war tatsächlich mein erster Kontakt mit der Zeitarbeit und ich war direkt positiv überrascht, wie nett und kompetent ich von meinem Ansprechpartner aufgenommen wurde. Weil ich jedoch währenddessen eine andere Stelle gefunden hatte, blieb es bis auf Weiteres bei diesem Erstkontakt – doch ich hinterließ dort meine Kontaktdaten, was sich im Nachgang als eine sehr gute Entscheidung erwies.

arbeitsblog: Interessant – und wie ging es dann weiter?

Gabi K.: Nun, leider stand ich nach einiger Zeit wieder vor der Arbeitslosigkeit. Erneut die gleiche Geschichte: Der Standort, an dem ich arbeitete, wurde geschlossen. Wie es der Zufall wollte, hat mich PASIT genau zu diesem Zeitpunkt kontaktiert und zu einem Bewerbungsgespräch eingeladen.

arbeitsblog: Timing ist manchmal alles … Wie lief der Bewerbungsprozess ab?

Gabi K.: Im Großen und Ganzen unkompliziert. Am schönsten fand ich, wie respektvoll und wertschätzend ich aufgenommen wurde. Natürlich spielten mein Lebenslauf und meine langjährige Erfahrung als Vertrieblerin eine Rolle – noch mehr im Vordergrund stand jedoch, wo meine zwischenmenschlichen Wünsche bei einem Arbeitgeber liegen und welche Forderungen ich mitbringe. Das hat mich sehr gefreut und dadurch hat die Zusammenarbeit für mich von Anfang an gepasst. Und nach kürzester Zeit hatte ich dann schon eine Stelle über die Zeitarbeit gefunden.

arbeitsblog: Schön zu hören. Wie war das dann für Sie, über die Zeitarbeit beschäftigt zu sein – gerade vor dem Hintergrund, dass Sie zuvor ja keinerlei Erfahrung damit hatten?

Gabi K.: Nach all den Komplikationen mit meinen vorherigen Festanstellungen war meine Beschäftigung über die Zeitarbeit ein wahrer Luxus. Mein Gehalt kam jeden Monat pünktlich und wie zuvor vereinbart, Überstunden wurden ausbezahlt, Fahrtkosten erstattet – die Liste der Vorteile ist lang. Auch das Thema Flexibilität war kein Problem. Ich wollte beispielsweise 32 Stunden pro Woche arbeiten – das hat mein Ansprechpartner von Anfang an berücksichtigt. Außerdem hatte ich dank der Zeitarbeit immer einen doppelten Boden und wusste: Falls es nicht klappt, finde ich mithilfe von PASIT schnell eine neue Möglichkeit. Dieses Gefühl von „Was kann mir groß passieren? Ich bin durch die Zeitarbeit abgesichert.“ war für mich eine besonders wertvolle Erfahrung, die ich bisher so nicht kannte.

Dieses Gefühl von „Was kann mir groß passieren? Ich bin durch die Zeitarbeit abgesichert.“ war für mich eine besonders wertvolle Erfahrung, die ich bisher so nicht kannte.

– Gabi K.

arbeitsblog: Und heute sind Sie über die Zeitarbeit wieder in einer Festanstellung beschäftigt?

Gabi K.: Genau. Ich bin aktuell bei einem amerikanischen Unternehmen beschäftigt, das sich auf die Herstellung von Farbmess- und Verwaltungsgeräten spezialisiert hat. Anfänglich hatte ich dort zehn Monate über die Zeitarbeit gearbeitet, bis ich in meine heutige Position im Bereich Kundenbetreuung übernommen wurde. 

arbeitsblog: Wie würden Sie Ihre Erfahrung mit der Zeitarbeit abschließend beurteilen? Gerade in Hinblick darauf, dass die Branche mit vielen Vorurteilen zu kämpfen hat?

Gabi K.: Der Punkt mit den Vorurteilen ist mir bekannt und meiner Meinung nach nicht gerechtfertigt. Es gibt schließlich in jeder Branche schwarze Schafe – nur werden diese in der Personaldienstleistung, anders als in anderen Bereichen, immer auf die gesamte Branche bezogen. Das finde ich sehr schade. Bei PASIT wurde ich von der ersten Sekunde an mit Wertschätzung empfangen, auf Augenhöhe behandelt und als Mensch geschätzt. Ich hatte nicht nur direkt einen Job, sondern vor allem auch einen Ansprechpartner, der immer für mich da war und mit dem ich bis heute noch in gutem Kontakt stehe. Dafür bin ich sehr dankbar und kann abschließend klar behaupten, dass ich die Erfahrung Zeitarbeit immer wieder machen würde.

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