GVP äußert sich zum Einsatz von Drittstaatsangehörigen in der Zeitarbeit
14. März 2024 | GVP
Die Mittelstands- und Wirtschaftsunion (MIT) hat am 9. März 2024 gefordert, das Beschäftigungsverbot für Drittstaatsangehörige in der Zeitarbeit abzuschaffen. Die aktuelle Rechtslage sieht vor, dass Nicht-EU-Ausländer nur mit Zustimmung der Bundesagentur für Arbeit in der Zeitarbeit tätig werden dürfen. Laut GVP-Hauptgeschäftsführer Florian Swyter wäre die Abschaffung des Beschäftigungsverbots ein wichtiger Schritt zur Fachkräfteeinwanderung und -sicherung. Swyter betont, dass die Wirtschaft, einschließlich der Zeitarbeitsbranche, dringend auf qualifizierte Arbeitskräfte angewiesen sei.