16.09.2021

Europaparlament: Zuzug für Fachkräfte aus Drittstaaten soll erleichtert werden

F.A.Z. | 16. September 2021

Das Europaparlament hat den Weg für einen leichteren Erwerb von Arbeitsgenehmigungen für Menschen aus Drittstaaten frei gemacht. Unter anderem wurde in Straßburg beschlossen, dass Fachkräfte nicht mehr mindestens das Anderthalbfache des durchschnittlichen Bruttolohns in dem Zielstaat verdienen müssen. Des Weiteren wurde die Mindestlaufzeit für Arbeitsverträge von zwölf auf sechs Monate reduziert. Weitere Erleichterungen gelten speziell für IT-Fachkräfte. Diese können die Arbeitsgenehmigung künftig auch ohne einschlägigen Abschluss beantragen – entsprechende Berufserfahrung reicht als Bedingung aus.

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