9 Fragen an: Marc Linkert von LANDWEHR
Nach Axel Walz beantwortet nun Marc Linkert aus der LANDWEHR Geschäftsleitung die Fragen des arbeitsblogs. Dass er später mal "etwas mit Computern" machen würde, war ihm schon in den 1970ern klar. Motiviert wird er durch Montage und den Sportteil der Tageszeitung - vorausgesetzt das Ergebnis der HSG Nordhorn-Lingen stimmt!
Frage_1: Was motiviert Sie am Montagmorgen?
Einer meiner Leitsprüche, "Endlich wieder Montag", motiviert mich. Außerdem der Sportteil in der Tageszeitung, wo ich die guten Handball-Ergebnisse von meiner HSG Nordhorn-Lingen samt Spielbericht nochmal lesen kann.
Frage_2: Was war Ihr größter beruflicher Fehler?
Fehler ;-) ?! Im Ernst: Wer keine Fehler macht, hat nur Angst vor wirklichen Entscheidungen! Wichtig ist, daraus zu lernen. Gerade als Fach- und Führungskraft ist es von Bedeutung, sich viel Zeit für das Einstellen von Mitarbeitern zu nehmen. Aber bei der Entlassung schnell und klar zu sein.
Frage_3: Warum haben Sie Ihren Beruf gewählt?
Weil ich sehr gerne mit Menschen kommuniziere und arbeite. Und weil ich das Thema "Verkaufen" immer im Mittelpunkt bei den menschlichen Interaktionen und Kommunikationen sehe.
Frage_4: Welche Person hat Sie besonders geprägt – und warum?
Friedhelm Landwehr hat mich besonders geprägt. Er hat mir immer sehr viel Vertrauen geschenkt und hat mich stets machen lassen. Dadurch konnte ich mich kontinuierlich entwickeln und das treibt mich an!
Frage_5: Mit welcher Person (tot oder lebendig) würden Sie gerne Mittagspause machen?
Ich hätte gerne mit Hans-Dietrich Genscher Mittagspause gemacht.
Frage_6: Was war Ihr Traumberuf als Kind?
Als Kind wollte ich - Jahrgang 1972 - immer "etwas mit Computern" machen.
Frage_7: Wenn Sie die absolute Wahrheit über eine Sache erfahren könnten, was würden Sie fragen?
Dann würde ich fragen, wie sich Krankheiten wie Alzheimer etc. verhinden lassen.
Frage_8: Wovon hätten Sie gerne mehr in Ihrem Leben – und wovon weniger?
Ich hätte gerne mehr Freizeit im Leben und weniger Ignoranz und Hass in der Welt.
Frage_9: Welchen Rat würden Sie Ihrem 18-jährigen Ich mit auf den Weg geben?
Gehe nicht studieren. Gründe ein Start-Up. In den ersten drei bis fünf Jahren lernst Du wesentlich mehr über das geschäftliche Leben und über Dich selbst als in jedem Studium!
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