Beiträge von Juni 2023
Beschäftigung in der Arbeitnehmerüberlassung nahm zuletzt leicht ab
Laut des aktuellen Monatsberichts der Bundesagentur für Arbeit sank die Zahl der Zeitarbeitskräfte im April 2023 um 1,2 Prozent im Vergleich zum Vormonat.
WeiterlesenLünendonk-Studie: Deutscher Markt für Zeitarbeit wächst weiter
Laut dem Marktforschungsunternehmen ist das Marktvolumen für Arbeitnehmerüberlassung 2022 um 9,3 Prozent auf 33,9 Milliarden Euro gestiegen.
WeiterlesenSteigende Beschäftigung, aber auch mehr Arbeitslosigkeit
Das IAB-Arbeitsmarktbarometer verzeichnet im Juni 2023 laut einer Untersuchung einen leichten Verlust und fällt um 0,7 Punkte auf 101 Punkte.
WeiterlesenGesamtverband der Personaldienstleister: Das steht bereits fest
Die Mitglieder von BAP und iGZ trafen eine richtungsweisende Entscheidung und sprachen sich für einen gemeinsamen Verband aus. Wie viel wissen wir schon über die Abläufe und Formalitäten?
WeiterlesenMindestlohn soll bis 2025 auf 12,82 steigen
Bundesarbeitsminister Hubertus Heil (SPD) will den Mindestlohn 2024 von derzeit 12 Euro auf 12,41 Euro pro Stunde und ab 2025 auf 12,82 Euro erhöhen.
WeiterlesenKurzarbeitergeld: Erleichterter Zugang läuft aus
Die aktuell geltenden Regelungen für den Bezug von Kurzarbeitergeld (KUG) laufen zum 30. Juni 2023 aus, hat die Bundesagentur für Arbeit bekannt gegeben.
WeiterlesenPflegekammer NRW fordert bessere Zusammenarbeit
Die Kammer hat ein Positionspapier veröffentlicht, in dem sie u. a. höhere Qualitätsstandards und bessere Einarbeitung von Zeitarbeitskräften fordert.
WeiterlesenNeuer Verband und Inflationsausgleichsprämie: Die Woche im Überblick
Gründung eines neuen Verbands beschlossen und Einigung mit der IG Metall erzielt: Das sind die wichtigsten News der Woche für die Personaldienstleistung.
WeiterlesenBAG-Urteil: Auftraggeber zahlen für die Personalvermittlung
Die Provision für eine Vermittlung trägt stets der Arbeitgeber. Das geht aus einem aktuellen Urteil des Bundesarbeitsgerichts (BAG) hervor.
WeiterlesenTelefonische Krankmeldung soll dauerhaft möglich sein
Seit dem 01.04.2023 ist es für Arbeitnehmende nicht mehr möglich, Krankschreibungen telefonisch zu erhalten. Nun wurde ein neuer Gesetzesentwurf vorgelegt.
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